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1. Erzählungen aus der neuesten Geschichte (1815 - 1881) - S. 491

1877 - Oldenburg : Stalling
versprechen, gestattete die Anlage russischer Factoreien am linken Ufer des Amu-Darja und stellte das Land an dessen rechtem Ufer zu Rulands Verfgung. Im nrdlicheren Amerika bestehen Colonien der Eng-lnder, Dnen (in Grnland) und Russen. Rußland hat im April 1867 seine Besitzungen in Nordwest-Amerika fr 7 Millionen Dollars an die Union berlassen. Der Abfall Canadas, der bedeutendsten englischen Besitzung, wurde 1840 durch Einfhrung einer freieren Verfassung verhtet ivgl. S. 147). Die Expeditionen behufs Auffindung einer Durch-fahrt im Norden Amerikas haben wenigstens die vollstndige Erforschung der Nordkste zur Folge gehabt. Nach einem glorreichen zehnjhrigen Kampfe hatten die nordamerikanischen Colonien ihre Unabhngigkeit von dem englischen Mutterlande errungen und durch weise Verfassungen ihre innere und uere Freiheit befestigt. An der Spitze der jungen Freistaaten, die bewundernswrdig schnell heran-blhten, standen Männer, gleich ausgezeichnet durch Weisheit und Thatkrast wie durch republikanische Einfachheit und jegliche Brgertugend. Eine Menge trefflicher Gesetze verlieh dem geistigen und politischen Leben der nordamerikanischen Nation einen nie gesehenen Aufschwung, während glckliche Handelsvertrge, verbunden mit einem wohlgeregelten Zoll-system, lebendige Schifffahrt, fortschreitender Anbau und eine stets zunehmende Bevlkerung das commereielle Leben zu einer staunenswerthen Gre erhoben. Ein ausgedehntes Kanalsystem jetzt von etwa 90 Kanlen verbindet die beiden grten Stromgebiete des Kontinents von Nordamerika, das des Mississippi und S. Lorenzo, sowohl unter einander als mit den Kstenflssen der stlichen Abdachung, und diese wieder unter einander, so da eine Binnenschifffahrt zwischen den groen Seen, dem atlantischen Oeean und dem Golf von Mexico, hergestellt ist. In Dampfschifffahrt und Eisen-bahnen, von welchen letzteren jetzt 180 gezhlt werden, *) *) Am 10. Mai 1869 wurde die Atlantic-Pacific-Eisenbahn, die den stillen Ocean mit dem atlantischen verbindet, vollendet, auf der man in 6':., Tagen von Newyork nach San Francisco in Californien gelangen kann.

2. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. 12

1873 - Oldenburg : Stalling
12 Jason machte sich auf zur Reise, sein Weg führte ihn an den Bach Anauros, den er überschreiten mußte, um nach Jolkos zum Pelias zu gelangen. Dieser Bach war gewöhnlich so klein und sein Wasser so flach, daß man leicht zu Fuß hindurch- gehen konnte; damals war er aber durch Regengüsse zu einem großen reißenden Strome angeschwollen. Am Ufer des Baches fand Jason ein altes schwaches Mütterchen, das auch gern über den Bach wollte, nun aber, da der Strom zu heftig war, am Ufer wartete, und nicht wußte, wie es hinüber- kommen sollte. Als Jason die alte Frau sah und hörte, daß sie gern über den Strom wollte, nahm er sie auf seine starken Arme und trug sie wohlbehalten durch den Fluß. Am an- dern Ufer bemerkte er zu seinem großen Schrecken, daß er nur einen Schuh anhabe, denn den andern hatte er im Strudel verloren. Mit einem Schuhe, glaubte er, dürfe er nicht zum Feste in die Königsburg kommen, und war schon im Begriff, wieder umzukehren und die ganze Reise aufzugeben. Aber das alte Mütterchen beruhigte ihn und rieth ihm, nur getrost die Reise fortzusetzen. Als sie dies gesagt hatte, ver- schwand sie, und nun erst erkannte Jason, daß es eine Göttin gewesen war, und ging rüstig weiter. Dem Pelias hatte einst ein Orakel geweissagt, er solle sich vor-dem Manne mit einem Schuh hüten, denn er werde ihm Verderben bringen. Als nun Pelias den Jason nur mit einem Schuh kommen sah, erschrak er, denn er dachte an die Weissagung, und sann daher auf ein Mittel, den Jason aus dem Wege zu räumen. Da er sich jedoch scheute, an dem Jason einen Mord zu begehen und das heilige Gastrecht zu verletzen, so hielt er es für das Beste, den Jüngling zu einem Zuge in ferne Länder zu ermuntern, in der Hoffnung, daß er durch die Gefahren einer solchen Reise in unbekannte Länder seinen Tod finden würde. Jason kam seinem Wunsche auf halbem Wege entgegen. Einst fragte ihn Pelias, was er wohl mit einem Manne anfangen würde, von dem ihm geweissagt wäre, getödtet zu werden. Jason antwortete: „Ich würde ihm befehlen, das goldene Vließ zu holen." Als dies Pelias hörte, befahl er sogleich dem Jason, sich danach auf den Weg zu machen. Voll Freude nahm der kühne Jüngling, der sich schon längst nach Abenteuern und Heldenthaten ge-

3. Erzählungen aus der Griechischen Geschichte in biographischer Form - S. 126

1873 - Oldenburg : Stalling
126 der sie in zwei Theile theilte, welche durch eine steinerne Brücke in Verbindung standen. Die Ufer des Stromes waren mit einer Einfassung von Backsteinen versehen. In der Mitte des westlichen Theiles der Stadt am Euphrat stand der Königliche Palast, in dem anderen Theile der Stadt erhob sich der Belustempel. Um die Stadt lief ein tiefer und breiter Graben, mit Wasser angefüllt und mit einer Einfas- sung von Backsteinen versehen, hinter demselben eine 200 Ellen hohe Mauer, die aus Ziegeln erbaut war und hundert Thore hatte. Eine zweite nicht viel schwächere Mauer lief inwendig herum. Auf dem Zuge nach Babvlon gelangte Kyros an den Fluß Gyndes, und als er versuchte über den Fluß zu gehen, wurde eines von den heiligen weißen Rossen ergriffen und vom Strome fortgerissen. Kyros ergrimmte über des Flusses Uebermuth und drohte ihm, er wolle ihn so klein machen, daß fortan Weiber hindurchwaten könnten, ohne sich die Knie zu benetzen. Und er ließ ab von dem Zuge nach Babylon und ließ den Strom in dreihundert und sechszig Gräben zertheilen. Einen ganzen Sommer brachte er mit dieser Arbeit zu. Jetzt zog er gegen Babylon, die Babylonier machten einen Ausfall, wurden aber überwunden und zogen sich in ihre Stadt zurück, wo sie sich auf viele Jahre mit Lebens- mitteln versehen hatten, so daß sie die Belagerung wenig kümmerte und Kyros in große Verlegenheit gerieth. Endlich theilte er sein Heer, den einen Theil stellte er an die Stelle, wo der Fluß in die Stadt hinein läuft, den andern hinter die Stadt an die Stelle, wo der Fluß wieder herausfließt, und gebot dem Heere, durch das Flußbett in die Stadt zu dringen, sobald man den Fluß durchwaten könne. Kyros zog nun mit dem schlechtesten Theile des Heeres ab und leitete den Fluß in einen nahe gelegenen See, und als sich der Fluß verlief, konnte man das alte Bette durchwaten. Nun drangen die Perser in die Stadt, und schon waren die äußersten Theile derselben in Feindeshand, und die Baby- lonier, die in der Mitte wohnten, wußten noch gar nichts davon, sondern tanzten und feierten ein Fest, bis sie es denn zu ihrem Schrecken inne wurden. Nach der Eroberung von Babylon beschloß Kyros gegen

4. Erzählungen aus der griechischen Geschichte - S. 116

1868 - Oldenburg : Stalling
116 der Hauptstadt Babylon. Diese Stadt bildete ein Viereck, von dem jede Seite 120 Stadien (3 geogr. Meilen) lang war. Sie lag zu beiden Seiten des Euphrat, der sie in zwei Theile theilte, welche durch eine steinerne Brücke in Verbindung standen. Die Ufer des Stromes waren mit einer Einfassung von Backsteinen versehen. In der Mitte des westlichen Theiles der Stadt am Euphrat stand der Königliche Palast, in dem anderen Theile der Stadt erhob sich der Bclustempel. Um die Stadt lief ein tiefer und breiter Graben, mit Wasser angefüllt und mit einer Ein- fassung von Backsteinen versehen, hinter demselben eine 200 Ellen hohe Mauer, die aus Ziegeln erbaut war und hundert Thore hatte. Eine zweite nicht viel schwächere Mauer lief inwendig herum. Aus dem Zuge nach Babylon gelangte Kyros an den Fluß Gyndes, und als er versuchte über den Fluß zu gehen, wurde eines von den heiligen weißen Rossen ergriffen und vom Strome fortgerissen. Kyros ergrimmte über des Flusses Ucbermuth und drohte ihm, er wolle ihn so klein machen, daß fortan Weiber hindurchwaten könnten, ohne sich die Knie zu benetzen. Und er ließ ab von dem Zuge gegen Babylon und ließ den Strom in dreihundert und sechzig Graben zertheilen. Einen ganzen Som- mer brachte er mit dieser Arbeit zu. Jetzt zog er gegen Baby- lon, die Babylonier machten einen Ausfall, wurden aber über- wunden und zogen sich in ihre Stadt zurück, wo sie sich auf viele Jahre mit Lebensmitteln versehen hatten, so daß sie die Belagerung wenig kümmerte und Kyros in große Verlegenheit gerieth. Endlich theilte er sein Heer, den einen Thcil stellte er- an die Stelle, wo der Fluß in die Stadt hinein läuft, den an- dern hinter die Stadt an die Stelle, wo der Fluß wieder her- ausfließt, und gebot dem Heere, durch das Flußbett in die Stadt zu dringen, sobald man den Fluß durchwaten könne.. Kyros zog nun mit dem schlechtesten Theile des Heeres ab und leitete den Fluß in einen nahe gelegenen, ausgetrockneten See, und als sich der Fluß verlief, konnte man das alte Bette durchwaten. Nun drangen die Perser in die Stadt, und schon waren die äußersten Theile derselben in Feindeshand, und die Babylonier, die in der Mitte wohnten, wußten noch gar nichts davon, son- dern tanzten und feierten ein Fest, bis sie es denn zu ihrem Schrecken inne wurden.

5. Erzählungen aus der griechischen Geschichte - S. 7

1868 - Oldenburg : Stalling
7 schenkte er dem Philoktctes. Dann ließ er sich auf den Berg Oeta führen, wo er mit Jolaos Hülfe einen Scheiterhau- fen errichtete. Der von Todesschmerzen gequälte Göttersohn be- stieg den Holzstoß, Philoktetes zündete ihn an, und Zeus Blitze verzehrten ihn vollends. Die Flamme tilgte das Sterbliche am Helden: sein Geist stieg in einer Wolke zum Olympos empor. Hier ward ihm Hebe, die Göttin der ewigen Jugend, vermählt, und mit ihr fand er den lang ersehnten Frieden. Ii. Jason oder der Argonautenzug. In Thessalien lag die uralte Stadt Jolkos. Als Kretheus, der Gründer der Stadt gestorben war, hätte ihm eigentlich sein Sohn Ae son auf dem Throne folgen müssen, aber Pelias, ein Anverwandter des königlichen Hauses, entriß ihm die Herr- schaft, und Aeson zog, um allen Streit zu verhüten, mit seinem Sohne Jason aus das Land, wo er in Ruhe und Frieden seine Tage verlebte. Hier beschäftigte sich Jason angelegentlich mit dem Landbau, wurde von dem weisen Chiron in allen Künsten unterrichtet, welche damals die Söhne der Helden und Könige zu lernen pflegten, und wuchs zu einem kräftigen Jüng- linge heran. Um diese Zeit war es, als Pelias dem Poseidon, dem Gott des Meeres, ein feierliches Opfer darbringen wollte und außer vielen anderen Gästen auch den Jason zu dem Feste einlud. Jason machte sich auf zur Reise, sein Weg führte ihn an den Bach Anauros, den er überschreiten mußte, um nach Jolkos zum Pelias zu gelangen. Dieser Bach war gewöhnlich so klein und sein Wasser so flach, daß man leicht zu Fuß hindurchgehen konnte: damals war er aber durch Regengüsse zu einem großen reißenden Strome angeschwollen. Am Ufer des Baches fand Jason ein altes schwaches Mütterchen, das auch gern über den Bach wollte, nun aber, da der Strom zu heftig war, am Ufer wartete, und nicht wußte, wie es hinüberkommen sollte. Als Jason die alte Frau sah und hörte, daß sie gern über den Strom wollte, nahm er sie auf seine starken Arme und trug sie wohl- behalten durch den Fluß. Am andern Ufer bemerkte er zu sei- nem großen Schrecken, daß er nur einen Schuh anhabe, denn den andern hatte er im Strudel verloren. Mit einem Schuhe,

6. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 2

1884 - Oldenburg : Stalling
2 Po, der, von Westen nach Osten strmend, auf beiden Seiten viele Nebenflsse aufnimmt, sich in mehreren Mndungen ins Meer ergiet und ein sumpfiges Delta bildet. Von den Nebenflssen sind aus der nrdlichen Seite der Ticinus (Tessino), die Adda und der Mincius (Mincio), auf der sdlichen (dem rechten Poufer) die Trebia zu bemerken. Die Etsch (Athesis), von den rtischen Alpen kommend, fllt nrdlich vom Podelta ins Meer. Von dem heutigen Toskana an zieht sich der Apennin nach Sden und verfolgt diese Richtung bis zum Kap Sparti-vento, der Sdwestspitze Italiens. Eine Menge von sten und Zweigen breitet sich nach Osten und Westen aus und bildet zahlreiche Thler und Schluchten, durch welche grere und kleinere Flsse nach beiden Seiten ihren Ausgang nehmen. In der Mitte des Landes, in den sogenannten Abruzzen, erhebt sich das Gebirge im Gran Sasso zu seiner hchsten Hhe. Der mittlere Apennin teilt die Halbinsel in eine stliche und westliche Hlfte. Da die Ostkste mehr zur Viehzucht als zum Ackerbau geeignet ist, so beruht die geschichtliche Bedeutung Italiens auf seiner Westkste. Vulkanische Einflsse haben zur Bil-dung des Bodens beigetragen, wie die Bodenbeschaffenheit sdlich bis zum Vesuv beweist. Damit hngen die aus den Erdspalten steigenden Schwefeldnste, die Ausdnstungen der Kstensmpfe, besonders der Maremnen in Toskana und der pontinischen Smpfe (im vormaligen Kirchenstaat) zusammen. Der Arnus (Arno), die Tiber mit dem Arno, der Garigliano, der Silarus (Seele) sind die bedeutendsten Flsse auf dieser Seite. Der sdliche Apennin spaltet sich in eine sdwestliche Spitze mit dem Kap Spartivento, und in eine sdstliche mit dem Kap Leuca. Als Fortsetzung erscheint der Apennin auf teilten, wo der tna die vulkanische Natur desselben wiederholt. Das Klima Italiens ist im allgemeinen mild und gemssigt; nur auf den Gebirgen liegt den grten Teil des Jahres Schnee.

7. Neuere Zeit - S. 108

1882 - Oldenburg : Stalling
108 liehe Erzieher, die ihn jedoch nicht angreifen, sondern nur durch den Ehr-trieb zum Fleiß anregen durften. In allen ritterlichen Übungen war er Meister. Da er seine Eltern früh verlor, führte während seiner Minderjährigkeit seine Großmutter die Regierung. , Karl bekümmerte sich nicht darum, war verschlossen, hatte wenig Umgang und galt als ein mittelmäßiger, arbeitsscheuer Kopf. Als er aber einst mit dem Grafen Piper einer Heerschau beiwohnte, äußerte er: „Ich denke, daß ich selbst schon diesen braven Leuten Befehle erteilen könnte, und wünschte, daß wir beide nicht länger unter einer Frau ständen." Bald folgte die Krönung, bei der er sich selbst die Krone auss Haupt setzte. Schweden, seit dem 30jährigen Kriege eine Großmacht Europas, bezog, selbst arm, seine Nahrungsquellen aus den Nachbarländern, deren Küsten und Handel es im Besitz hatte. Die Mündungen der Weser, Oder, Düna und Newa waren schwedisch. Jngermannland, Livland und Esthland waren schwedische Kornkammern. Rußland hatte kein anderes Meer zur Grenze als das Eismeer und das asowische. Aber die Nachbarstaaten suchten die Küstenstriche ihrer Binnenländer und die Mündungen ihrer Ströme wiederzugewinnen. Dänemark, Polen und Rußland glaubten den Zeitpunkt benutzen zu müssen, wo ein unfähiger Jüngling aus dem Throne saß. Friedrich Iv., König von Dänemark, wollte Holstein und Schleswig erobern. August Ii., Kurfürst von Sachsen und König von Polen, strebte nach dem Besitz von Livland, und der Zar Peter wollte die Ostseeläuder gewinnen, um seinem Volke den Seehandel zu verschaffen und das Übergewicht im Norden zu behaupten. Alle drei schlossen ein Bündnis gegen Schweden (1699). Aus die Kunde von ihren Rüstungen entstand im Reichsrate zu Stockholm große Bestürzung, bis endlich König Karl ausrief: „Ich habe den festen Vorsatz, nie einen ungerechten Krieg zu führen, aber auch einen gerechten nur durch den Untergang meiner Feinde zu enden." Der Krieg ward beschlossen, und Heer und Flotte in Stand gesetzt. § 27 Der nordische Krieg (1700—1721). 1. Karl Xii. gegen Friedrich Iv. von Dänemark. — Schlacht bei Narwa (1700). — Augusts Entthronung (1 70 6). — Zug in die Ukraine. Schlacht b e i Pultawa (1 7 0 9). Die Dänen fielen ins Holsteinische ein, das dem Herzog von Holstein-Gottorp, einem Schwager Karls Xii., gehörte. Karl aber,
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